Deutsche Qigong Gesellschaft e.V.
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Vormittag | Abend | |
Dienstag | 09:30 - 10:30 Uhr | 19:15 - 20:15 Uhr oder 20:30 - 21:30 Uhr |
Mittwoch | 09:30 - 10:30 Uhr | |
Donnerstag | 19:15 - 20:15 Uhr oder 20:30 - 21:30 Uhr |
Während der baden-württembergischen Schulferien finden keine Kurse statt.
Kursbeginn:
24. September 2024
Hier finden Sie die Programmvorschau.
Anmeldung:
ab sofort!!!
Kursgebühr: 150,00 Euro für 10 Kurseinheiten
Daoistisches Qigong
Daoistisches Qigong basiert auf der daoistischen Philosophie.
Dies sind die wichtigsten Funktionen der Daoistischen Übungen zur Gesunderhaltung und deshalb nennt man sie auch die
"Übungen für ein langes Leben".
Konkrete Kursinhalte:
Daoyin – Qigong
Bei der Übung „Atemblume“ kann man erleben, dass sich der Atem ohne ein Zutun, den langsamen und bewussten Bewegungen von selbst anpasst; unterschiedliche Atemräume werden erschlossen.
Wenn Sie seelisch, geistig und körperlich entspannt sind, kann von alleine eine tiefe Bauchatmung entstehen.
Der Schlüssel zum „richtigen Atem“ liegt in der bewussten inneren und äußeren Bewegung, die Sie durch Qigong erlernen können.
Dehnungsübungen werden in China seit langem als Daoyin-Qigong zur Aktivierung des Qi-Flusses in den Meridianen und zur Lösung von Blockaden geübt.
Die ältesten Darstellungen bekannter Übungen findet man auf den Seidentüchern von Mawangdui, datiert 168v. Chr.
Durch diesen Übungsablauf wird die Atmung ganz ruhig und der Geist entspannt sich zunehmend. Durch die Finger atmen kann man immer, wenn Sie geistig oder körperlich angestrengt gearbeitet haben und abends nicht so richtig zur Ruhe kommen können.
Die Lebensqualität wird entscheidend davon beeinflusst, inwieweit wir in der Lage sind, unsere Hände zu gebrauchen, es gibt viele Möglichkeiten, die Finger beweglich und kräftig zu machen.
Werden Hände und Finger bewegt, dann wird der Fluss des „Qi“ in den Meridianen angeregt.
In China weiß man schon lange, dass Übungen, die ganz bewusst mit den Händen ausgeführt werden, einen positiven Einfluss auf die Gesundheit haben, denn in den Fingern enden und beginnen Meridiane, die auf den Innen- und Außenseiten der Arme verlaufen.
Man rollt schon seit mehreren Jahrhunderten Kugeln in der Hand. Erste Berichte gibt es aus der Zeit der Song-Dynastie 1127-1279, damals waren es eher große Walnüsse, später wurden es Eisenkugeln, heute gibt es Qigong-Kugeln aus unterschiedlichen Materialien (Nephrit, Jade, Marmor, Metall…). In China nennt man Qigong-Kugeln auch „Schatz-Kugeln“, sie sind ein hervorragendes Übungswerkzeug für junge und vor allem ältere Menschen.
Es gibt vielfältige Fingerübungen ohne Werkzeug, wie z. B.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Fingerübungen Körper und Geist fit halten, weil sie die Durchblutung des Gehirns erhöhen.
Willkürliche Bewegungen mit Händen und Fingern sind bewusste, aktive Leistungen der Großhirnrinde.
Immanuel Kant sagte schon: „Die Hand ist das äußere Gehirn des Menschen, das Werkzeug des Geistes.“
Blockaden bzw. Disharmonien, die durch das Üben von Qigong beseitigt werden können:
0177 316 19 82